Historie - Webseite Empel

Bio- Kräutergärtnerei Empel
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Historie

Unser Betrieb
unser Salbeihaus

Historie

Der Gartenbaubetrieb Empel besteht in der dritten Generation. Aus einem typischen gemischten Betrieb mit Produktion, Floristik, Großhandel der erzeugten Blumen an die umliegenden Blumengeschäfte und Direktverkauf ist ein auf Topfkräuter spezialisierter Betrieb geworden.
Gegründet in den Dreißiger Jahren vom Großvater hat der Vater des jetzigen Firmeninhabers den Betrieb im Jahr 1950 übernommen.
Im Jahr 1967 wurde der Betrieb im Ort umgesiedelt an seinen heutigen Standort.
Die Hochglasfläche wurde von ursprünglichen 1000 m² in 1985 auf 3000 m² erweitert.
Im Jahr 1991 hat nach Gartenbaustudium und Arbeit in Fremdbetrieben der jetzige Inhaber den Betrieb übenommen. Die Kulturen wurden umgestellt und die Vielfalt der kultivierten Arten nach und nach verringert.
Geblieben ist der Servicebereich in der Innenraumbegrünung und in einem kleinen Teil des Betreibes noch die Orchideenanzucht. Der überwiegende Teil wurde mit Hortensien und Stauden belegt. Nach einigen Jahren wurde die Hortensienproduktion eingestellt und aus der Staudenanzucht heraus wurde die Kräuterproduktion aufgenommen.
2005 wurde eine Holzhackschnitzelheizung eingebaut und 2010 ein 500 m² Folienhaus dazugestellt.

Unser heutiges Handeln

basiert auf Nachhaltigkeit, umweltschonende Produktionsweise, und Schonung der Resourcen.

Seit 2005 heizen wir mit Holzhackschnitzel und ein Klimacomputer steuert unser Gewächshausklima, so Energie schonend wie möglich. Unser Wasser kommt aus eigenem Brunnen und Regenwasser wird aufgefangen und zum Gießen benutzt. Aus dieser Einstellung heraus war es nur konsequent unsere Kräuter mit der gleichen umweltschonenden und chemiefreien Arbeitsweise zu produzieren. Selbstverständlich setzen wir keine chemischen Pflanzenschutzmittel ein sondern lassen Nützlinge die Arbeit tun. Zertifiziert sind wir  nach den Richtlinien der  Bio-Produktion.
Der überwiegende Teil  unserer Pflanzen vermehren wir selbst. Von einigen stecklingsvermehrten Arten beziehen wir Jungpflanzen die in unserem Klima über Winter nicht herangezogen werden können. Das machen wir nicht nur um früh lieferfähig zu sein sondern auch um Pflanzenschutzmaßnahmen so wenig wie nur möglich durchführen zu müssen. Denn Pflanzen die in einem nicht für sie geeigneten Klima  ( Mangel von Licht und Wärme) stehen sind anfällig gegen Schädlinge und Pilzbefall. Weiterhin erfordert die Lieferfähigkeit an den Lebensmittelhandel manchmal einen Zukauf von Pflanzen im Winter wenn die Witterungsbedingungen bei uns keinen qualitativ hochwertigen Zuwachs zulassen. Dies geschieht in Betrieben unseres Vertrauens.


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