Bio- Kräutergärtnerei Empel
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Saatgut > Hülsenfrüchte > Erbsen
De Bolster ist ein Familienbetrieb, der sich der Saatgutvermehrung und professionellen Saatgutzucht von Biosaatgut verschrieben hat, mit Sitz in den Niederlanden.
Auf den eigenen Demeter-Flächen von mehr als 6 Hektar werden viele Sorten seit nunmehr fast 50 Jahren unter ganzheitlichen Gesichtspunkten im biologisch-dynamischen Anbau im Rotationsverfahren vermehrt. Diese Sorten tragen das Demeter-Siegel.
Neben der Züchtung von neuen Profi-Sorten für Bio-Landwirte und Biogärtnereien liegt ihr Schwerpunkt auf dem Erhalt und der Verbreitung altbewährter Sorten für den Hobbygärtner, die über Jahrzehnte hinweg praktisch unverändert weitervermehrt wurden.

ReinSaat, mit Sitz in Österreich, bemüht sich seit 1998 um ein umfangreiches Angebot an Sorten für den Erwerbsgartenbau und für Hausgärten, die den Bedürfnissen der biologischen Wirtschaftsweise angepasst sind. Dabei geht es uns vor allem darum, Qualität, die sich in Aussehen, Geschmack und Aroma zeigt, mit Ertragssicherheit zu verbinden.
Vielfalt und herausragende Qualität der samenfesten Saatgutsorten sind das Ergebnis langjähriger, verantwortungsvoller Erhaltungszüchtung.

Das bedeutet, dass diese Liebhabersorten aus Großmutters Zeiten noch die dafür typischen Vorteile gegenüber überzüchteten Sorten bieten, die ebenfalls auf dem Bio-Sektor angeboten werden. Sie sind alle samenfest, also nicht hybrid, d.h. sie säen sich immer wieder selbst aus bzw. lassen sich selbst über Samen weitervermehren. Die Vorteile solcher Liebhabersorten:
  • von Natur aus robust und gesund
  • urwüchsige, kräftige Pflanzen
  • Gemüse mit vollem Aroma bzw. ursprüngliche intensive Heilkraft

Was bedeutet F1 und samenfest?
Bei samenfesten Sorten haben die Kinder, die aus Samen gezogen wurden, die gleichen Eigenschaften wie die Eltern.
Bei F1 Sorten bleiben die gekreuzten Eigenschaften nicht mehr erhalten, solche Samen eignen sich nicht gut für die Nachzucht.
Details und weitere Infos über diesen Sachverhalt können sie hier nachlesen: Auf der Seite von Sandra Geeck - Grüne Liebe

Hinweis: da der Samen nicht in unserer Gärtnerei gelagert wird bitten wir um Vorbestellung wenn sie den Samen abholen möchten.

Erbsen. Frische Zucker-, Mark- und Kapuzinererbsen bringen Geschmack in den Gemüsegarten. Sie sind anspruchslos und pflegeleicht, haben kaum Probleme mit Krankheiten und Ungezieferbefall und reichern den Boden mit Stickstoff an – viele gute Gründe, weshalb diese Sorten so attraktiv für den Eigenanbau sind. Sie kommen mit wenig Dünger aus.
Man unterscheidet zwei Hauptgruppen: Niedrige Sorten mit einer Höhe von va. 70 cm (Buschtyp) und die hochwüchsigen Typen (Klettertypen). Die Buschtypen können im Prinzip ohne Stütze gezogen werden, doch ein Anbau am – niedrigen – Rankgitter oder an Reisern hat auch hier Vorteile: Das Durchpflücken ist um Einiges leichter, und es liegen keine Hülsen am Boden auf.
Die rankenden Sorten müssen auf jeden Fall am Draht gezogen werden. Beim Anbau am Rankgitter kann man jeweils auf beiden Seiten eine Reihe aussäen. Der übliche Reihenabstand zwischen Buschtypen beträgt 50 cm, bei einem Abstand in der Reihe zwischen 3 und 5 cm. Bei Druck durch Mäuse und Vögel entsprechend tief säen (3-4 cm).
Für alle Kapuziner-, Mark- und Schalerbsen gilt: Je früher die Aussaat ( im März/April ), desto besser die Erträge. Aussaat im Mai und später führt zu einem zu geringen Fruchtansatz und zu Problemen mit Mehltau.
Für Details bitte auf das Bild klicken
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